Italien - Marken - Apulien Ostertour 2018-03/04

Tour vom 25.3. - 11.4.2018

 Teilnehmer: Chris, ab Camerino mit Irene,

 

Tourstationen: Thayngen - Locarno - Bologna - Camerino - Vasto - Péschici - Vieste - Polignano - Monopoli - Ostuni - Alberobello - Matera - Gravina in Puglia - Castel del Monte - Lucera - Vasto - Porto San Giorgio - Camerino - Cesena - Mailand - Chiasso - San Bernardino - Thayngen

 

gefahren:  3517 km, Schnitt 9,0 nach BC, reine Fahrzeit: 57,33h

2 Übernachtungen auf SP, sonst frei.

 

25.3. Sonntag   Thayngen - Castel San Pietro Terme

Heute geht es los, laut Wetterbericht sind die Schneefälle jetzt zumindest für die nächsten 14 Tage vorbei und die Temperaturen in Italien sind am steigen. So soll es sein, im Süden hätte ich es gern warm und trocken. Um 11:00. fällt der Startschuss in Thayngen. Bis Montag Abend möchte ich in Camerino sein, deshalb kann ich gemütlich in 2 Tagen runterfahren, sind ja ca. 1.000 km.

In den Alpen liegt noch sehr viel Schnee, gut zu sehen vor und nach dem San Bernardino-Tunnel. Hier war die erste kleine Rast. Dann geht es weiter, dieses mal leider wieder an Locarno vorbei. Ziel für heute ist mein SP in Castel San Pietro Terme, kurz hinter Bologna. Und dort komm ich gegen 21.00 auch an. War auch recht gemütlich unterwegs, ist keine Eile angesagt, bin ja im Urlaub. Da wär auch die "Emma" gut mitgekommen (nur für E und P)

 

26.3. Montag   Castel San Pietro Terme - Camerino

Morgens schon von der Sonne geweckt, zwar noch nicht mit super Temperaturen, aber halt sonnig. So darf es bleiben, nur die Gradzahlen dürfen steigen. Bisher war ich ja auf der Mautautobahn unterwegs, jetzt geht alles weitere ohne Maut. Das heisst aber auch teilweise recht bescheidene Strassenzustände und viele Orte. Aber mir gefällt es so. Bei Cesena komm ich dann auf die 2-spurige E45 Richtung Süden. Die hat den Winter aber eher schlecht überstanden, überall Baustellen und noch viel mehr Schlaglöcher als bisher. Die ideale Teststrecke für Wohnmobilfirmen um die Geräusche im Inneren zu testen.

Für heute habe ich einmal die Fahrtstrecke über Gubbio und Fabriano gewählt, um nach Camerino zu kommen, nicht über Assisi, der Franz möchte es mir verzeihen. So komm ich ca. 17.00 in Camerino bei Irene an. Jetzt hab ich den Dienstag zum relaxen von der Fahrt, bevor es dann Mittwoch nachmittag losgeht noch weiter in den Süden.

 

27.3. Dienstag   Camerino

Jetzt war erstmal Zeit um den Reiseblog zu schreiben, damit die Freunde auch wissen, wo ich mich befinde. Und dann mittags einen längeren Spaziergang um sich an die gute frische Luft zu gewöhnen.

 

28.3. Mittwoch   Camerino - Vasto

15 Uhr ist Abfahrt in Camerino, Kids versorgt, RV gefüllt, auf geht´s zunächst Richtung Civitanova, Irene will noch ein paar Sachen einkaufen. Mit vollgefülltem Tank ab auf die Autobahn bis in Höhe von Vasto. Dort soll die erste Übernachtung sein, wir kennen dort einen schönen Übernachtungsplatz, mit direktem Blick auf den Strand. Allerdings nur wie jetzt, in der Vorsaison.

Die Fahrt dorthin wurde allerdings länger als erwartet, 2 Baustellen und ein Unfall, der zu ca. 1h Vollsperrung führte. So kamen wir halt erst gegen 21.30 an. Aber kein Problem, wenn man weiss, wo man hin möchte. Mit einem Spaziergang an den Strand endet der erste Tag, den wir gemeinsam unterwegs verbringen.

 

29.3. Donnerstag   Vasto - Péschici

Die Tour geht heute bis Péschici, im Sporn vom Stiefel. Immer schön am Meer entlang, vorbei am Lago di Lésina und Lago di Varano. Bei Rodi  Gargánico  fängt dann auch die Landschaft an „wild“ zu werden. Herrliche Sträßchen in üppiger grüner Vegetation, leider nicht unbedingt im besten Zustand. Muss wohl nach der Tour erst alle Schrauben kontrollieren.

 

Bevor wir nach Péschici (spricht sich wie Peskitschi, mit der Betonung auf dem e) fahren, machen wir noch einen Abstecher zum SP in der Calenella-Bucht um zu sehen ob der SP geöffnet ist. Leider nicht, aber auf der Zufahrt ist es direkt am Meer fast noch besser. Hier werden wir Übernachten, wenn es in Péschici nichts geeignetes findet. Auf der Anfahrt nach Péschici präsentiert sich das Städtchen schon in seiner herrlichen Lage.

 

Wir fahren bis kurz vor das Zentrum von Péschici und besuchen die sehr sehenswerte Stadt mit ihren kleinen bis kleinsten Gässchen. Ein erstes leckeres Eis läutet die Saison ein. Hier mal auf einer der Terrassen eine Pizza mit Blick auf das Meer genießen, das wär es. Aber erst bei wärmeren Temperaturen.  Eine schöne Strasse direkt am Meer zum übernachten haben wir nicht gefunden, einige SP haben noch nicht geöffnet, also zurück zu unserem ausgesuchten Platz.  Dort haben sich mittlerweile schon 2 weitere Camper eingefunden, so stehen wir dann schön hintereinander direkt neben dem Strand. Erst ein Deutsches RV, dann ein Österreicher und dann die Schweizer Mogelpackung, da kein Schweizer drin ist.

 

Angenehme Temperaturen und ein schöner Sonnenuntergang schliessen den Tag. Incl. 2 Krimis von Donna Leon, die in Venedig spielen. Haben wir natürlich geschaut, wir waren ja schliesslich erst vor 6 Monaten dort.

 

30.3. Freitag   Péschici - Vieste - Monte San Angelo

Heut ist die erste Station Vieste mit dem bekannten Pizzomunno, leider ist es heute Vormittag kalt und windig, so das ein Stadtspaziergang keine Laune macht. Also weiter die wilden Küstensträsschen entlang, mit herrlichen Ausblicken auf schöne Badebuchten und Klippen . Dann geht es ins Hinterland in die Berge nach Monte Sant´ Angelo. Die sind hier „steinreich“, so viele Steine hab ich selten gesehen. Die werden alle verwendet um tausende Mauern an den Hängen zu errichten damit die Olivenbäume angebaut werden können. Überhaupt ist hier eine Hochburg des Olivenanbaus. Eine abenteuerliche Strecke führt sehr kurvenreich in die Stadt, wieder mit vielen super Aussichten.Da wir gemütlich unterwegs waren kommen wir auch erst spät wieder dort an und verschieben den Stadtbummel auf den Samstag.

 

31.3. Samstag Monte San Angelo - Zapponeta

Morgens noch viel Wind und frisch, wird es während der Stadtbesichtigung immer besser. Heut ist auch noch Wochenmarkt, also unser Futter ergänzt. Ein interessanter Ort mit einem beeindruckenden Kastell und die für Pilger bekannte Kirche Santuario di San Michele Arangelo, mittlerweile Weltkulturerbe. Der Rest der Stadt mit den vielen Reihenhäusern begeistert mich nicht wirklich. Das sollen mit die ältesten Reihenhäuser sein. Na ja, so sehen sie auch aus. Und rundum Dreck ohne Ende, man wirft hier einfach alles irgendwohin. Aber das haben wir auf der ganzen Fahrt hier herunter schon beobachtet.

 

Über die nächste kurvenreiche Strasse geht es dann runter nach Manfredonia, wieder auf die Küstenstrasse. Da wir soweit sind mal wieder zu Ent- bzw. Versorgen steuern wir den Sosta Camper „Zapponeta Beach“ an. Und der hat auch tatsächlich schon geöffnet. SP aufgesucht und ab an den Strand, zum ersten Mal dieses Jahr in der Sonne am Strand liegen, bei zunächst fast 25 Grad. Nur das Wasser lässt noch zu wünschen übrig. Na ja, ist ja erst Ende März. Gegen Abend kühlt es ab und wird stürmisch.

 

1.4. Sonntag   Zapponeta

Ostersonntag, heute machen wir einen Ruhetag, bzw. Strandtag. Das gelingt auch bei schönstem Sonnenschein, bis ca. 15.00 ein kleines reinigendes Gewitter durchzieht. Und schon bald darauf scheint sie wieder, die Sonne. Das Wasser ist ideal für eine Kneippanwendung, Wassertreten statt schwimmen.

 

2.4. Montag   Zapponeta - Polignano

6:35 aufstehen zum Sonnenaufgang, und der ist am Meer natürlich immer toll. Immer wieder beeindruckend, die ganzen Farbenspiele die dabei auftreten. Da es noch kalt ist nochmal ab ins Bett zum wärmen. Das Ziel für heute ist Polignano. Dort wollten wir zunächst mal essen gehen, aber es kam anderst. Am ersten Parkplatz sind wir vorbeigefahren, in der Hoffnung näher bei der Stadt etwas zu finden. Das erwies sich als ganz falsch. Ostermontag, alle fahren ans Meer und so war es auch.

 

Keine Parkplätze zu finden, kleinste Gässchen, die einmal ca. 5 cm links und rechts freigelassen haben für uns. Und gefühlte 10.000 Besucher auf den Strassen. Irgendwo muss ich falsch abgebogen sein, wir standen plötzlich auf der Hauptstrasse in der Menge. Da wir nicht mehr zurück konnten sind wir halt mittendurch. Zum Glück hatten die Leute etwas Respekt vor dem grossen Fahrzeug und so kamen wir im Schritttempo ca. 100 m weit zur nächsten Abzweigung, raus aus der Menge. Jetzt aber nichts wie weg zum Parkplatz direkt am Meer. Dort stand auch schon ein Camper auf dem Platz, den wir uns ausgesucht hatten. Wunderbar exponiert, direkt an den Klippen mit schönem Blick auf die Altstadt.

 

Die haben wir dann anschließend besucht, haben uns ins Gewimmel gestürzt. Ein Lokal zum sitzen war allerdings nicht zu finden, außer man wollte 1 h auf einen Platz warten. Zum Glück bekamen wir dann eine Pizza zum mitnehmen und die war dazu auch noch sehr gut. So gestärkt ging es auf zum Stadtbummel, soweit es die Menge zuließ. Polignano ist auf jeden Fall zu empfehlen, hat mir sehr gut gefallen.

 

3.4. Dienstag   Polignano - Monopoli - Ostuni - Alberobello

Heute wieder früh raus, erneut den Sonnenaufgang vor dieser Kulisse genießen. Anschliessend nicht mehr ins Bett sondern weiter nach Monopoli. Das war auch eine Stadt aus unserer Planung. Und auch hier wieder positiv überrascht, die Altstadt bietet viele schöne Ausblicke und Eindrücke, sowie eine guten Cappuccino. Danach ging es weiter ins Landesinnere nach Ostuni, auch die weisse Stadt genannt. Schon der Weg dorthin war interessant, durch unendliche Olivenplantagen mit teils uralten Olivenbäumen, die fast wie alte Zauberbäume aus Herr der Ringe aussehen.

Beim Mittagessen wurden wir enttäuscht, haben wahrscheinlich die schlechteste Kneipe in Apulien gefunden. Das gibt eine schlechte Kritik im Internet. Die Stadt selbst kann nicht dafür, die ist auch sehr sehenswert. Weiter geht es gegen Abend nach Alberobello zu den Zipfelmützen. In der Stadt war kein SP für uns zu finden, deshalb nochmal raus und einen wirklich schönen und ruhigen Platz gefunden.

 

4.4. Mittwoch   Alberobello - Matera

Gleich nach dem Frühstück nach Alberobello reingefahren und zu den Trullis. Das ist schon eine eigene Welt, die da entstanden ist, weil die Leute früher Steuern sparen oder umgehen wollten. So entstanden diese Anhäufungen von eigentlich einzelnen Trullis zu einer ganzen Stadt. Sie sind auch im Umland zu finden, aber nicht so konzentriert wie hier. Und sie sind schön anzusehen, aber leider mittlerweile schon sehr touristisch gemacht. 

Irgendwann haben wir dann genug "Zipfelmützen" gesehen und sind weitergefahren nach Matera mit ihren Höhlensiedlungen. Die Geschichte der Höhlensiedlungen geht scheinbar zurück bis in die Steinzeit. Und die Höhlen sind überall zu finden. Trotz leichtem Regen machen wir uns noch auf, die Stadt zu erkunden. Und man muss es wiederholen, sie ist auch sehr beeindruckend. Haus an Haus, wie eine Festung gebaut. Von dieser Seite der Stadt haben wir dann auf der gegenüberliegenden Seite der Schlucht eine SP gesehen, den wir für die Nacht wählen wollen. Doch vorher nochmal ins Zentrum und eine Pizza gegönnt.

Nach Navi haben wir auch den SP gefunden, der aber nicht der war, den wir gesehen hatten. Also nochaml im Internet nachgeschaut und den richtigen gefunden. Dort war dann auch eine riesige Aussichtsplattform auf der wir mit direktem Blick auf Matera und die Sassi (Höhlenwohnungen) übernachten konnten.

 

5.4. Donnerstag   Matera - Gravina in Puglia - Castel del Monte - Lucera - Vasto

Leider hat das Wetter nicht so richtig mitgespielt, mit Sonne im Rücken würde die Stadt viel mehr strahlen, auch auf den Fotos. Ab und zu kam sie raus und das nutzten wir um auch noch in ein paar Höhlen rumzuklettern. Aber das Panorama war schon super. Nach Matera ging es nach Gravina in Puglia, wo auch Höhlenwohnungen zu sehen sind. Die kann man sich allerdings schenken, meiner Meinung nach.

Auf dem Weg nach Lucera haben wir einen Abstecher zum Castel del Monte gemacht, ein riesiges Bauwerk aus der Zeit des Stauferkaisers Friedrich II, gebaut 1240-50, 8-eckig, bis zu 25 m hoch. Das nächste gigantische Bauwerk gab es dann in Lucera, ebenfalls von Friedrich II. Ein Kastell, ein imposanter, ungefähr 900m langer Mauerring, der durch 22 Türme verstärkt wurde. Hatte vorher noch nie so ein großes Kastell gesehen. Das sollte jetzt der Abschluss sein, genug Städte und Steine haben wir gesehen. Auf nach Vasto zu "unserem" Stellplatz am Meer.

 

6.4.  Freitag    Vasto

2 Tage relaxen in Vasto nach den vielen alten Steinen. Jetzt haben wir tatsächlich 4 Weltkulturerbe besucht: Monte San Angelo, Alberobello, Matera, Castel del Monte. Matera ist zudem 2019 europäische Kulturhauptstadt.

 

7.4. Samstag   Vasto - Porto San Giorgio

Immer noch erholen am Strand und in der Sonne, baden ist dieses mal leider noch nicht so der Hit bei den Wassertemperaturen. Damit es morgen dann nicht mehr ganz so weit ist fahren wir Abends nach Porto San Giorgio. Dort finden wir auch wieder problemlos einen SP direkt am Strand, Vorsaison halt. Zum Schlafen fahren wir aber doch in eine Seitenstrasse, da ist es viel ruhiger. Samstagabend und Nacht sind halt noch viele unterwegs. Und wollen halt auch zeigen was ihre Autos so alles können.

 

8.4. Sonntag    Porto San Giorgio - Camerino

Wir stehen so gut zum Meer das der Sonnenaufgang direkt durch unsere "Frontscheibe" sichtbar stattfindet. Immer wieder ein herrliches Bild. Danach stellen wir uns gleich wieder an den Strand und gehen in die Stadt zum frühstücken. An der Strandpromenade ist auch schon viel los, viele Jogger oder zumindest so angezogen, sehen und gesehen werden heisst die Devise. Heute ist es recht windstill und die Sonne scheint den ganzen Tag, so gehört sich das.

Der Cappuccino schmeckt direkt am Meer halt schon gut. So sind wir dann sicher mehrere Kilometer an der Promenade und am Strand unterwegs. Um 16:00 starten wir dann und verlassen das Meer, gemütlich noch die paar Kilometer bis Civitanova und dann ins Hinterland. Dort kommen wir ca. 18:00 in Camerino an.

 

9.4. Montag   Camerino

Bevor ich die Heimreise antrete gibt es noch 2 Tage ausruhen in Camerino, evtl. noch ein paar Sachen aus dem vom Erdbeben zerstörten Haus von Irene holen. Mit dem Wetter haben wir es optimal getroffen, nahezu nur sonnig und kaum zu Hause erstmal Regen und kalt.

Und die Nacht auf Dienstag hatte es auch in sich. Erneut ein Erdbeben der Stärke 4,7 mit Epizentrum nur 7 km entfernt. Da wurde ich im Camper um 5.11 wieder heftig durchgeschüttelt. Nur der geringen Innenhöhe ist es zu verdenken, das man nicht senkrecht im Bett steht. Aber es wird einem schon komisch. Leute laufen auf die Strasse, da man nicht weiss ob es weitergeht oder nicht. Bis am Vormittag waren dann noch über 10 Nachbeben bis 3.3 Stärke. In Muccia ist ein kleiner Kirchturm eingestürzt und in manchen Häusern sind Schränke runtergefallen.

 

10.4. Dienstag   Camerino

Deshalb gehen wir heute auch nicht in das Haus von Irene. zu unsicher das Ganze. Also relaxen und das RV fertig machen für die Rückfahrt. Damit ich morgen bei Zeit starten kann.

 

11.4. Mittwoch   Camerino - Foligno - Cesena - Mailand - Chiasso - San Bernadino - Thayngen

Ca. 8:45 komm ich los auf die erste Etappe bis Cesena. Klappt alles prima, wenig Verkehr. Vor Cesena hab ich dann den zweiten 60-er überschritten, 60.000 km standen auf der Uhr. Ab Cesena dann auf die Autobahn, über Mailand, Chiasso, San Bernardino, bis nach Hause, wo ich gegen 20:45 ankomme. Insgesamt also 12 Stunden Fahrt mit 2 Pausen zum bewegen und etwas essen. Danke an Irene für die Begleitung. 

Zu den Touren 2013 - 2015

 

Viel zu spät begreifen viele

die versäumten Lebensziele:

Freude, Schönheit der Natur,

Gesundheit, Reisen und Kultur.

Drum, Mensch sei zeitig weise!

Höchste Zeit ist's! Reise, reise!

 

(Wilhelm Busch, 1832-1908)

 

Groesbeek, die "erste" Übernachtung
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irgendwo in Frankreich
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